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Wie Ihr als Paar ein gutes Team sein könnt – und es auch bleibt

Als Paar ein gutes Team sein - Windrose

Inhalt

Die Kinder erziehen, den Haushalt managen, Arbeit und Freizeit koordinieren: drei der komplexen Aufgaben in der Partnerschaft. Das klappt nur, wenn Ihr als Paar ein gutes Team sein könnt. Es erfordert miteinander klug, diplomatisch und lösungsorientiert umzugehen. “Lösungen vom anderen Stern” sind der Schlüssel. So begegnet Ihr erfolgreich Problemen, Kritik und Rückschlägen in Eurer Partnerschaft. Denn Zusammenhalt ist nicht nur dann wichtig, wenn es hart auf hart kommt.

Als Paar ein gutes Team sein – das ist nicht anders als am Arbeitsplatz auch

Ein gutes Team sein ist einer der wesentlichen Faktoren, um langfristig in der Beziehung glücklich zu sein. Ganz pragmatisch. Das ist oftmals nicht anders als im Mannschaftssport oder am Arbeitsplatz. Auch in der Beziehung muss “der Laden laufen”, die Aufgabenverteilung muss funktionieren und das Zusammen”spiel” sollte Hand in Hand gehen.

Wie aber macht man das: als Paare ein gutes Team sein? Und glücklich? Das ist oft schon mit Mannschaftskameraden oder Kollegen nicht einfach. Ich haben viele Paare in der Paarberatung und im Beziehungscoaching, die wieder zueinander finden wollen. Und das fängt mit Teamarbeit als Paar an.

Die Lösung dazu liegt “auf dem anderen Stern”. “Twin Star” nennt sich das Kommunikations- und Arbeitsmodell für eine zufriedene und erfolgreiche Zusammenarbeit im Team. Es beruht auf dem Bild zweier Sterne. Ben Furman und Tapani Ahola aus Finnland haben dieses Modell für Arbeitsteams entwickelt. Es ist auch hervorragend dazu geeignet, zu verstehen, wie Ihr als Paar ein gutes Team sein könnt.

Der eine Stern bildet negative Aspekte eines Teamerlebens ab, der andere kann als Leitstern einer erfolgreichen Zusammenarbeit und eines glücklichen Zusammenlebens verstanden werden. Ziel ist es, die Kraft des positiven Sterns für die Lösung schwieriger Momente und für die Alltagsbewältigung im Team zu nutzen.

Als Paar ein gutes Team sein - twinstar

Abb.: http://www.twinstar.fi/twinstar_demo/ger/index.html

Die Qualität einer Partnerschaft zeigt sich nicht in guten Zeiten, sondern in Zeiten der Veränderung

Wenn alles läuft, ist eine Partnerschaft eben eine Partnerschaft: Zusammenarbeit wie gewohnt (wie „Business as usual“). Wird ein Kind geboren, ein Haus gebaut, tritt eine beruflichen Veränderung ein oder kommt es zu Belastungen in der Gesamtfamilie, dann wird besonders deutlich, wie sehr Ihr als Paar Wertschätzung und Anteilnahme zeigen könnt. Hier spielt es eine große Rolle, wir Ihr mit den damit verbundenen Problemen umgeht und auf Rückschläge reagiert.

Wir lernen partnerschaftliches Verhalten im Alltag. Und bereits dort, im Alltag, ist es wichtig, Dinge zu vermeiden, die ein Team beeinträchtigen und stattdessen auf die Kriterien zu achten, die ein gutes Team ausmachen. Dann stehen diese Fähigkeiten Euch nämlich in Krisenzeiten zur Verfügung.

Zusammenleben „unter einem schlechten Stern“: Wie Ihr als Paar kein gutes Team seid

1. Bei auftretenden Problemen Fehler suchen und Schuld zuweisen

Das Schwierige an Problemen ist nicht, dass es sie gibt. Es wird sie auch in Beziehungen immer geben. Die Gefahr für Eure Partnerschaft besteht darin, dass Ihr Probleme falsch ansprecht und sie daher nicht gelöst werden. Beispielsweise, indem Ihr Euch gegenseitig die Schuld für Schwierigkeiten und Probleme gebt.

Ein Beispiel:
Euer Kind hat einen Impftermin beim Arzt und jeder von Euch ist beruflich unabkömmlich. Für das Problem ist niemand verantwortlich. Ihr seid aber beide dafür verantwortlich, das Problem zu lösen. Das ist gemeint mit „Als Paar ein gutes Team sein“. Eine Fehlersuche, in der es darum geht, wer von Euch den Termin in den Familienkalender hätte eintragen können, ändert nichts. Und Schuldzuweisungen auch nicht. Überlegungen, wer zu viel arbeitet oder seine Arbeit zu ernst nimmt, verschlechtern die Stimmung zwischen Euch zusätzlich. Und das macht das Problem größer und schafft neue Probleme.

Die Lösung, wenn Ihr als Paar ein gutes Team sein wollt: Formuliert nicht ein Problem, sondern formuliert das Ziel. Statt: “Ständig läuft hier alles daneben” besser “Lass uns klären, wer stattdessen den Impftermin übernehmen kann”. Wird über Ziele gesprochen, geht die Aufmerksamkeit dorthin, wie sie erreicht werden können. Dass Ihr als Paar ein gutes Team seid, erkennt Ihr daran, dass Ihr wisst, wohin es gemeinsam gehen soll.

Ziele sind die Kehrseite von Problemen. Also: Statt Dich auf die Probleme zu konzentrieren, beobachte lieber Fortschritte und Erfolge auf dem Weg zum Ziel. “Toll, dass Du an das Rezept für die Salbe gedacht hast!”

Stellt Euch als Paar darüber hinaus die Frage, wie Ihr solche Störungen zukünftig umgehen wollt. Legt Zuständigkeiten für bestimmte Bereiche im Vorwege fest. Einer von Euch ist beispielsweise verantwortlich für Arzttermine, der andere ist für die Müllentsorgung zuständig.

2. Kränkungen aussprechen oder sich nicht von Kränkungen abgrenzen

Kränkungen gehen unter die Gürtellinie und schaukeln sich meist auf. Das passiert beispielsweise, wenn der Partner kritisiert. Dann ergibt eine Verletzung die andere. Sprich besser über Dich und teile angemessen offen Deine Bedürfnisse mit, statt Deinen Partner zu verletzen.

Beispiel:
Was brauchst Du, wenn Dir zu Hause die Decke auf den Kopf fällt? Sage das Deinem Partner als Aussage über Dich und Dein aktuelles Bedürfnis. Das könnte so klingen: “Ich brauche heute Kontakt zu Freunden” – und nicht als Vorwurf an Deinen Partner: “Du langweilst mich”.

Bedürfnisse sind von Strategien zu unterscheiden. Wenn Du Aufmerksamkeit brauchst, ist das Dein Bedürfnis. Du kannst Deinen Partner bitten, Dir dieses Bedürfnis zu erfüllen. Eine Strategie dient dazu, dass Dein Bedürfnis erfüllt wird. In meinem Beispiel könntest Du den Anderen bitten Dir zuzuhören oder Dir Blumen mitzubringen.

Und achte auf Deine eigenen Grenzen: Weise darauf hin, wenn Du das Gefühl hast, dass Deine Grenzen überschritten werden. Das kann so klingen: “Mich ärgert es zu hören, dass ich egoistisch sein soll. Was genau wünschst du dir gerade von mir?”

Und wenn Dein Partner Dich kränkt, bitte ihn darum, sein aktuelles Bedürfnis zu formulieren. Du entscheidest, ob Du seinem dazugehörigen Wunsch nachkommst oder nicht. Wenn das nicht funktioniert, kannst Du auch die Situation verlassen: “Das möchte ich mir so nicht anhören.”

3. Rückschläge und andere Misserfolge als Katastrophe ansehen

Auch wenn Ihr Euch vorgenommen habt, als Paar ein gutes Team sein zu wollen und respektvoll miteinander umzugehen, wird es immer wieder einmal Kränkungen geben. Dann seid Ihr nicht auf dem direkten Weg zum Ziel, sondern habt einen Rückfall in altes Verhalten. Das ist gar nicht schlimm. Rückschläge sind nur Seitenstraßen auf dem Weg zum Erfolg. Sie erhöhen die Ortskenntnis. Ihr solltet von vornherein einplanen, dass ein Misserfolg oder ein Rückfall in das alte Muster passiert. Bereite Dich darauf vor, dann bist Du nicht so enttäuscht, wenn es geschieht. Wenn Ihre eine Katastrophe daraus macht, schadet Ihr Euer Beziehung ganz gewaltig!

Sei Dir immer bewusst: Fortschritte geschehen langsam, Schritt für Schritt. Das geht wie bei Beppo Straßenkehrer aus dem Buch Momo: Besenstrich für Besenstrich. Bleibe geduldig. Akzeptiere, dass sich Dinge nicht so schnell ändern wie Du gehofft hast. Weder bei Deinem Partner, noch bei Dir.

4. Kritik üben, die nicht konstruktiv ist, statt auf die Fortschritte zu achten und sich darin zu bestärken

Kritisiere Deinen Partner nicht als Person, sondern kritisiere sein Verhalten. Also nicht “Du bist ein richtiger Blindfisch”, sondern “Du bist an dem abgelaufenen Geschirrspüler vorbeigegangen.” Wenn Dein Partner sich vorgenommen hat, zukünftig an das Ausräumen des Geschirrspülers zu denken, wird er sich freuen, wenn Du seine Zusage positiv hervorhebst: „Schön, dass du darauf achtest.“ Und nicht nur das: er wird auch in seinem Verhalten bekräftigt und wird es häufiger zeigen. Wer hört nicht gerne eine Anerkennung. “Toll, dass Du daran gedacht hast!”

Kritik beruht meistens auf Beobachtungen. Aber bedenke dabei: Alles was Du wahrnimmst ist subjektiv und wird oft von Beobachtungsfehlern beeinflusst. Nur weil Dein Partner am abgelaufenen Geschirrspüler vorbeigegangen ist, heißt das noch nicht, dass er ihn auch wirklich bewusst gesehen hat. Zu sagen “Ich habe doch genau gesehen, dass du den abgelaufenen Gechirrspüler  gesehen hast!”, wäre eine Vermutung und damit eine Interpretation, keine Gewissheit.

Als Paar ein gutes Team sein:
4 stärkende Verhaltensweisen – Beziehung „unter einem guten Stern“

1. Wertschätzung

Wie Ihr als Paar ein gutes Team seid und es auch bleibt? Vor allem durch Wertschätzung! Aber Wertschätzung geht leider leicht im Alltagsgeschehen unter. In meiner Paarberatungspraxis ist fehlende Wertschätzung in der Partnerschaft eines der am häufigsten benannten Probleme.

Vorab: Vertraue Deinem Partner in passendem Ausmaß und erwarte von ihm das Beste. Damit beginnt die Wertschätzung schon bevor es etwas wertzuschätzen gibt.

Das ist dabei zu beachten: Formuliere Anerkennung auf jeden Fall als eine ehrliche Rückmeldung. Ganz konkret auf eine bestimmte Handlung oder eine genaue Eigenart bezogen.

Ein Beispiel:
“Ich liebe dein Lachen. Ganz besonders, wenn Du damit all meine Bedenken vor dem Autokauf beiseite schiebst.” Auch ein einfaches “Danke!” oder ein Lächeln stärkt Euch als Team.

An Wertschätzung kannst Du Deinen Partner auch erinnern. Hast Du ihm schon einmal gesagt, welche Art von Wertschätzung Du Dir von ihm wünschst? Welcher seiner Sätze Dich schon einmal glücklich gemacht hat? Wir hören doch alle gerne, wenn wir etwas in der Partnerschaft „richtig“ gemacht und den andern glücklich gemacht haben.

Und letztendlich: Kannst Du Dich vielleicht sogar selbst noch gezielter wertschätzen für das, was Du in Deine Partnerschaft einbringst? Seid stolz auf einander und auch auf Euch selbst!

Als Paar ein gutes Team sein - glückliches Paar

2. Spaß

ŸWenn Ihr gemeinsam Spaß habt, gehen Euch die täglichen Pflichten und Herausforderungen in der Partnerschaft viel leichter von der Hand.Ÿ Als Paar ein gutes Team sein heißt konkret: über eine zerbrochene Vase kann man auch gemeinsam lachen. Zu ändern ist der Verlust sowieso nicht, auch nicht, wenn man sich ärgert hat. Aber die Stimmung beim Lachen ist einfach besser.

So geht Spaß im Ärger über die Partnerin oder den Partner: Erinnert Euch gemeinsam daran, wer Euch die Vase geschenkt hat. War das nicht Tante Rosemarie, die sich bei Eurer Hochzeitsfeier zum Abschied noch drei Stücke Kuchen für die Heimreise in die Handtasche gesteckt hat? Was würde sie jetzt sagen, wenn sie die kaputte Vase sehen könnte? Probiert gemeinsam eine Parodie auf ihre Reaktion. (Die Tante sollte natürlich grundsätzlich respektiert werden …)

Erinnerungen an Pleiten, Pech und Pannen oder andere Anekdoten aus der Vergangenheit funktionieren übrigens immer, um  gemeinsam Spaß zu haben – zumindest wenn es nicht Peinlichkeiten sind, die man noch nicht überwunden hat!

3. Erfolge feiern

Das Vorhaben, als Paar ein gutes Team sein zu wollen, wird erst dann langfristig umgesetzt werden, wenn Ihr auch Eure Fortschritte würdigt. Und das geht bereits mit der Einstellung gegenüber Entwicklung los:

3 Grundeinstellungen, die erfolgreiche Teams haben:

  • Sie glauben von Anfang an, dass ihr Vorhaben gelingt.
  • Sie sehen selbst kleine Erfolge als wichtig an.
  • Sie analysieren nach jedem gemeinsam gelösten Problem, wie sie das geschafft haben.

ŸDass Ihr es gemeinsam geschafft habt und glücklich darüber seid, solltet Ihr also feiern. Generelle Erfolge in einer Partnerschaft, die Ihr feiern solltet, sind jeder Jahrestag und jeder Hochzeitstag. Sieh das mal so: Es ist eine Herausforderung, die Ihr gemeinsam bewältigt habt. Wenn Euer Kind ein Schuljahr hinter sich hat, könnt Ihr das Eurer guten Teamarbeit zuschreiben und feiern. Schließlich habt Ihr unzählige Schulwege begleitet, Mathefragen beantwortet und manchmal Tränen getrocknet.

Eine “Feier” kann übrigens ganz klein sein. Schaut einmal was passiert, wenn Ihr nach dem gemeinsamen Einkauf am Samstag zusammen einklatscht: High Five, wir haben es wieder geschafft, als Paar ein gutes Team sin zu können. Fühlt sich gut an, oder? Eine weitere Idee: genießt noch im Arbeitsanzug voller schwarzer Gartenerde den fertig gemachten Garten bei einem Glas Holunderschorle. Wichtig ist, das Bewusstsein darauf zu richten, dass etwas würdig ist, „gefeiert“ zu werden. 

4. Anteilnahme

Anteilnahme ist immer echt. Sie bedeutet u.a. besser zuhören als so nebenbei etwas zu registrieren oder aufzuschnappen: sich auf das Gesagte einlassen. Nicht nur mit Worten, auch mit Gesten und kleinen Zärtlichkeiten. Das ist viel mehr als nur Höflichkeit. Es geht darum, den Partner wirklich zu be-ACHTEN.

Manchmal bedeutet Anteilnahme auch Hilfe anbieten – aber nicht immer und erst nach dem Zuhören. Und zwar so, dass Dein Partner diese Hilfe auch leicht annehmen kann: ohne beschämt zu sein und ohne dass Du stöhnst oder eine Gegenleistung erwartest. Einfach nur, weil Du gerne Anteil am Leben Deines Partners nimmst.

Eine kleine Übung, um als Paar ein gutes Team sein zu können

Für die Beziehungspflege ist es wichtig, auch das Zusammenleben als Team immer wieder einmal in den Fokus zu nehmen. Diese Übung ist dazu hilfreich:

  1. Fragt Euch: Welche Zacke unseres persönlichen Leitsterns können wir noch ein wenig aufpolieren, damit sie noch mehr strahlt?
  2. Vergleicht Eure Vorhaben: Haben wir dieselbe Zacke gewählt? Oder denkt jeder an eine andere Zacke?
  3. Nehmt Euch in der nächsten Zeit jeweils nur diese eine selbst gewählte Zacke vor und übt Euch darin. Wenn Du Dich auf eine Sache konzentrierst, erreichst Du mehr, als wenn Du Dir zu viel auf einmal vornimmst.

Und denke daran, wenn Du mit Dir oder Deinem Partner haderst, weil das Vorhaben im Alltag einmal aus dem Blick geraten ist: Wege entstehen beim Gehen und Umwege erhöhen die Ortskenntnis!

Mein Literaturtipp

In diesem Blogartikel habe ich mich an den acht Kriterien (Zacken) des Teamentwicklungsmodells “Twin Star” (zum Arbeitskontext) orientiert und sie auf Partnerschaften angewandt. Das Modell ist hier nachzulesen:

Ben Furman und Tapani Ahola: Twin Star – Lösungen vom anderen Stern*


[fuss]

Seid gut zu Euch!

Herzliche Grüße

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2 Antworten

  1. Hallo Maren,
    mein Mann und Ich haben zwei wunderbare Kinder, 2 & 6, Haus, Hund, Arbeit und er noch ein nicht ganz so einfaches Posttraumatisches Belastungssyndrom. Er hat viele stationäre Therapien hinter sich, wir viele Paargespräche und Paartherapien. Doch ehrlich gesagt habe ich bei deinem Artikel mit dem Sternansatz das erste Mal das Gefühl von Logik, konkreter Hilfe und einer Idee von Veränderungen. Danke dafür! Ich werde dich weiter verfolgen. LG Franzi

    1. Hallo Franzi,
      was für eine wunderbare Rückmeldung. Es freut mich ganz besonders, dass ich dir einen so hilfreichen Impuls geben konnte.

      Viele weitere hilfreiche Anregungen für dich und deine Partnerschaft findest du (zusätzlich zu meinen Artikeln) alle 14 Tage in meinem Podcast, den ich zusammen mit dem Coach „Hanser“ Bertelmann herausgebe. Wenn du ihn abonnierst, bekommst du automatisch Bescheid, wenn eine neue Folge erscheint: https://raumfuereuch.com/thema/podcast/

      Herzliche Grüße
      Maren

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