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Wie Ihr als Paar Konflikte löst (und wie sie entstehen)

Konflikte in der Partnerschaft lösen

Inhalt

Dicke Luft, Türen knallen, eisiges Schweigen. Kein Ende in Sicht. Manchmal entsteht fast aus dem Nichts heraus schlechte Stimmung zwischen Euch. Irgendwie weißt Du gar nicht, wie das auf einmal passiert ist – und dann findet Ihr den Weg zurück nicht? Ich zeige Dir, wie ein Konflikt zwischen zwei Menschen entsteht und wie Du Konflikte in der Partnerschaft lösen kannst. 

Konflikte in der Partnerschaft lösen – durch veränderte Kommunikation

Für gewöhnlich ist der Anlass von Konflikten zwischen Paaren ganz nichtig, oder man weiß ihn noch nicht einmal mehr. Und es ist auch gar nicht wichtig, ihn zu kennen, denn es geht nicht um Ursachen, sondern um das entstehende Muster – und das ist immer gleich. Nach einem Konzept von Harry Goolishian, US-amerikanischer Psychologe und Pionier der Familientherapie, entstehen Probleme zwischen zwei Menschen, d.h. der Grund für einen Konflikt ist nicht ein Verhalten oder eine Aussage des Einen, sondern das, was beide Partner miteinander machen und gemeinsam aufrechterhalten. Nicht Du oder Dein Partner/ Deine Partnerin müssen sich ändern, sondern die Art, wie Ihr über Euer Problem redet. 

Um Konflikte in der Partnerschaft lösen zu können, ist es wichtig, immer wieder zu versuchen, dem anderen besser zuhören und ihn besser verstehen zu können. Das verdeutlichen meine folgenden Abbildungen, die auf einer Skizze von Kurt Ludewig, deutsch-chilenischer Psychologe und systemischer Psychotherapeut, beruhen:  

Ein Konflikt in der Partnerschaft entsteht in 3 Phasen

Phase 1:
Erwartung an den Partner

 

Konflikte in der Partnerschaft lösen (Phase 1)
Konflikte in der Partnerschaft lösen (Ludewig 1)

Ein Beispiel:

Deine Partnerin erhofft, wünscht oder fordert eine Verhaltensänderung von Dir: Sie möchte, dass Du die benutzte Kaffeetasse nach dem Gebrauch wegräumst. Du fragst Dich allerdings, weshalb sie Deine Unbedachtheit so ärgert, denn sie selbst lässt ihre Schuhe immer im Eingangsbereich stehen. Folge: Du bist gekränkt und verärgert und auch von ihr enttäuscht. Und Du fühlst Dich möglicherweise sogar missverstanden.

Phase 2:
Unverständnis

Konflikte in der Partnerschaft lösen (Phase 2)
Konflikte in der Partnerschaft lösen (Ludewig 2)

Als nächstes bittest Du Deine Partnerin, diese Forderung zurückzunehmen. Wenn das Thema, um das es geht, schon häufig zwischen Euch besprochen wurde, trittst Du vielleicht sogar recht fordernd auf. In jedem Fall passiert es jetzt, dass nun Deine Partnerin gekränkt ist, weil sie sich von Dir nicht verstanden fühlt. Ihr geht es doch um das Geschirr, was hat das nun mit den Schuhen zu tun – aus ihrer Sicht ein ganz anderes Thema …

Phase 3:
Problemstabilisierendes Verhalten: keiner bewegt sich mehr, um die Konflikte in der Partnerschaft lösen zu wollen

Konflikte in der Partnerschaft lösen (Phase 3)
Konflikte In der Partnerschaft lösen (Ludewig 3)

Schließlich steht Ihr einander gegenüber, beide gekränkt. Jeder erwartet, dass der andere beginnt einzulenken und sein Verhalten zu verändern. Keiner ist bereit, den ersten Schritt zu tun, alternatives Verhalten wird vermieden. Oder es traut sich keiner von Euch, einen ersten Schritt zu machen, obwohl er es gerne würde, denn der andere könnte ja zurückweisend reagieren. Somit verfestigt sich Euer Umgang miteinander mehr und mehr. Die Konflikte in der Partnerschaft lösen zu können, wird immer schwieriger. Ritualisiert, monoton und vorhersagbar laufen immer dieselben Gespräche ab. Aus anfänglichen Bitten und Wünschen entstehen Forderungen. Es kommt zu heftigem Streit, Ihr klagt Euch an und formuliert Schuldzuweisungen. Ein Machtkampf entsteht.

Es kann auch sein, dass Ihr schweigt: gegenseitiges Abwarten bei eisiger Kälte. Das Thema wird vermieden und dadurch verhindert Ihr, dass sich solche Konflikte in der Partnerschaft lösen und sich irgendetwas zum Positiven hin verändert.

Wenn dieser Zustand lange erhalten bleibt, fragst Du Dich möglicherweise, ob Deine Beziehung am Ende ist. 

Wenn jeder auf das Einlenken des anderen wartet, können sich keine Konflikte in der Partnerschaft lösen

Nach diesen 3 Phasen hat sich Eure Kommunikation maximal stabilisiert, Ihr wiederholt immer dasselbe Muster. Daher ist es wichtig, jetzt das feste Muster zu unterbrechen, um Blockaden lösen und erkennen zu können, die eine Veränderung verhindern – obwohl Ihr inzwischen vielleicht sogar hart daran arbeitet.

Wenn Ihr auf das Einlenken des Anderen wartet, kann kein Zufall oder etwas Unerwartetes passieren. Der Konflikt kann sich nicht mehr natürlich auflösen, weil Ihr das in dieser Phase unbewusst nicht mehr zulasst. Im Sinne einer selbsterfüllenden Prophezeiung “erzwingt” Ihr, dass der andere sich nicht bewegt, weil Ihr die Erwartung habt, dass er das ohnehin nicht tun wird. Und damit überseht Ihr möglicherweise beim Anderen auch Signale einer Veränderung, eines Auf-den-Anderen-Zugehens. Wenn der Partner jetzt nämlich das benutzte Geschirr einmal doch wegräumt, wird dieses Verhalten gar nicht bemerkt oder zum Beispiel dem Umstand zugeschrieben, dass Freunde da sind, vor denen der Partner gut dastehen will.

Was auch immer es ist: gute Ansätze werden nicht registriert und somit verfestigt sich der Konflikt weiter. Wenn Ihr eine tiefe Ehekrise verhindern wollt, wird es jetzt Zeit, etwas zu tun.

Mit der VW-Regel Konflikte lösen

Wenn wir ärgerlich sind, machen wir meist Aussagen in der Du-Ansprache: „Du hast …“, „Du machst …“, „Du bist …“ Solche Sätzen kommen nicht nur bei Dir schlecht an. Auch Dein Partner mag sie nicht. Warum? Es sind Vorwürfe.

Bleib bei Dir und wende die VW-Regel an, wenn Du Konflikte in Deiner Partnerschaft lösen willst, ohne dass gleich eine harte Front entsteht: Verwandle Vorwürfe in Wünsche! Sprich über Dich und das, was Du brauchst. Das kommt ganz anders an. „Ich wünsche mir, dass benutzte Kaffeetassen gleich in den Geschirrspüler gestellt werden. Mir ist Ordnung wichtig.“ Das hört sich vollkommen anders an als „Du bist so unordentlich!“

Warum wir Konflikte in der Partnerschaft aufrecht erhalten

Dass alles beim schlechten Alten bleibt, macht durchaus Sinn, denn die Vermeidung von Einlenken und Weiterentwicklung schützt Dich oder Deinen Partner vor (vermeintlich) noch größerem Schmerz: Es könnte alles noch schlimmer werden. Wenn Du einen Konflikt angehst, riskierst Du immer auch, (noch stärker) verletzt zu werden: der Andere könnte Dich und Dein Entgegenkommen ablehnen – das ist die Angst dahinter. Diese Prozesse laufen meist unbewusst ab. Ein wirkliches Gespräch erfordert Offenheit und Vertrauen auf beiden Seiten. Dasselbe gilt, wenn man sein Verhalten ändert. Entwicklung und Veränderung bedeuten auch Verlust von etwas Bewährtem, erfordern Mut für Neues und Unbekanntes und sind mit Angst vor Verletzung oder vor dem Scheitern verbunden.

Daher ist es wichtig, wie Du aus dem Konflikt aussteigst.

Der Ausstieg: Konflikte lösen – das kannst du tun!

Es gibt viele Dinge, auf die glückliche Paare achten. Und die kannst Du jetzt tun. Außerdem können auch besondere äußere Veränderungen etwas bewirken. Wenn beispielsweise ein Urlaub ansteht, relativieren sich viele Dinge. Aber darauf zu warten, wäre schade, denn äußere Umstände hast Du nur bedingt in der Hand. Und es sind auch nicht immer positive äußere Dinge, die eine Änderung hervorrufen. Auch wenn ein naher Mensch plötzlich sehr krank wird, relativiert sich vieles. Aber darauf zu hoffen, kann nicht Deine Absicht sein. Werde also aktiv!

Der aktive Ausstieg

Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der damit angefangen hatte, kleine Steine wegzutragen.

Chinesische Weisheit

  1. Nimm die Äußerungen Deiner Partnerin nicht persönlich. Ein Konflikt entsteht nicht durch eine bloße Äußerung, sondern durch die Art, wie sie aufgefasst und erwidert wird. Verstehe die Wünsche und Forderungen Deiner Partnerin nicht als Angriff auf Dich als Person und auf Deine Lebensführung. Und zwar selbst dann nicht, wenn sie es so formuliert. Es sind Aussagen über Dein Verhalten in Bezug auf ihre Bedürfnisse. Dein Verhalten und ihre Bedürfnisse passen aus der Sicht Deiner Partnerin nicht zusammen: Benutzte Kaffeetassen auf der Arbeitsfläche in der Küche entsprechen nicht ihrem Bedürfnis nach Ordnung.
  2. Versuche Deine Partnerin zu verstehen. Höre ihr zu und frage nach. Bitte sie, Dir zu erklären, was genau sie von Dir erwartet. Gerade dann, wenn Du Deine Partnerin als schwierig empfindest und am liebsten gehen möchtest, weil Du es nicht mehr mit ihr aushältst, kannst Du viel darüber erfahren, wie die Welt sich aus ihrer Perspektive anfühlt. Aber eben nur, wenn Du nachfragst. In meinem Beispiel: Frage sie, was genau sie unter Ordnung versteht (wenn es ihr bei der stehen gelassenen Kaffeetasse um Ordnung geht). Erkunde, was Ordnung für sie bedeutet, welche persönlichen Erfahrungen sie damit verbindet. Ja, das kann ein Grundsatzgespräch sein, das Dir die Akzeptanz ihrer Werte abverlangt. Vielleicht magst Du Dich sogar einmal mit ihr darüber unterhalten, wie sie es als Kind und Jugendliche mit der Ordnung gehalten hat.
  3. Sprich über Dich und Deine Gedanken und Gefühle. Nur dann kann Deine Partnerin Dich auch verstehen. Vielleicht bedeutet es Dir viel, zu Hause alle Fünfe gerade sein lassen zu können, wo Du am Arbeitsplatz so konzentriert arbeiten musst. Deine Partnerin sollte Deine Bedürfnisse auf jeden Fall kennen, wenn Ihr gemeinsam Eure Konflikte in der Partnerschaft lösen wollt.
  4. Führt als Paar einen echten Dialog, d.h. sprecht als gleichberechtigte Partner miteinander über Euren Konflikt. Reden fördert das Verständnis. Dabei geht es weniger um das Geschirr oder die Schuhe im Eingangsbereich. Die Zentrale Frage ist: Worum geht es mir und uns wirklich? Es geht um also um Bedürfnisse und Wertvorstellungen, die hinter den strittigen Themen liegende. Das können in meinem Beispiel die gegenseitige Anerkennung Eurer Arbeit im Haushalt sein oder Eure Vorstellungen von Ordnung. Haltet einander keine Vorträge, sondern schließt in Euren Beiträgen aneinander an. Unterstellt Euch wechselseitig Ehrlichkeit und Offenheit.

Der passive Ausstieg

Auch äußere Umstände und unerwartete Ereignisse können eine Veränderung anstoßen, die Eure Konflikte in der Partnerschaft lösen können. Zum Beispiel wird eine schöne neue Wohnung frei und Ihr zieht um, eine plötzliche berufliche Veränderung erfordert Eure Aufmerksamkeit, die Mutter kommt ins Krankenhaus oder ein Enkelkind kündigt sich an. Ihr verändert dadurch Euren Fokus, habt plötzlich ein neues gemeinsames Thema oder steht vor einer Herausforderung, die gelöst werden muss.
Dadurch ist das Problem allerdings nicht gelöst, denn es kann wieder auftreten. Der Dialog ist trotz allem erforderlich. Weil von außen aber bereits Bewegung in Euer Leben getreten ist, fällt ein gutes Gespräch bei äußeren Veränderungen meist leichter. Die Dynamik ist eine andere, weil keiner von Euch nachgeben musste, sondern das Schicksal entschieden hat.

Diese drei Punkte zeigen, dass sich der Konflikt aufgelöst hat:

1. Es ist ein neuer Zustand entstanden

Neue Prozesse kommen in Gang. Du, Dein Partner oder Ihr beide handelt – auf das Thema bezogen – anders als bisher. Und das muss nicht genau das Handeln sein, das sich einer von Euch vorab vorgestellt und gewünscht hat. Vielleicht macht Ihr etwas komplett anderes. Es könnte sein, dass Ihr ein Schuhregal für den Flur kauft. Oder Deine Partnerin stellt ihre benutzte Kaffeetasse zu Deiner und ihr könnt gemeinsam darüber lachen.

2. Ihr bewertet die Dinge anders als vorher

Es ist ein neues Bewusstsein entstanden, Ihr nehmt Dinge nicht mehr so wichtig und ernst wie vorher. Es kommt Euch nicht mehr so sehr darauf an, wer denn wirklich Recht hat. Ihr denkt lieber darüber nach, wie Ihr mit Euren unterschiedlichen Auffassungen so umgehen könnt, dass Ihr gemeinsam vorwärts kommt. Bezogen auf mein Beispiel: Weil Deine Mutter mit einer schlechten Diagnose ins Krankenhaus gekommen ist, verlieren schmutziges Geschirr und liegen gelassene Schuhe an Bedeutung. Ordnung ist Dir nicht mehr das Wichtigste im Leben. Oder Du richtest Deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes als auf Ordnung, weil Du bemerkst, mit welch einem liebevollen Lächeln Dein Partner jeden Abend auf Dich zukommt, wenn Du die Haustür öffnest.

3. Ihr akzeptiert das Unveränderbare

Letztendlich liegt das Wertvolle einer Beziehung nicht darin, eigene Bedürfnisse uneingeschränkt durchzusetzen, sondern aus Liebe zum anderen auch einmal zu verzichten. Das bedeutet, die Partnerin oder den Partner so zu akzeptieren, wie sie oder er ist. Etwas Größeres zählt.

Eine einfache Formel des amerikanischen Psychotherapeuten und Autors Steve de Shazer bringt es auf den Punkt: Wenn etwas nicht funktioniert, mach etwas anderes oder: Mach mehr vom dem, was funktioniert.

Mein Beziehungstipp

Beobachte einmal, in welchen Momenten es Dir gelingt, in Konfliktsituationen ein klein wenig anders zu reagieren als gewöhnlich. Wenn das erfolgreich war, frage Dich: Was genau habe ich anders gemacht? Mit welchem Erfolg? Und dann mach mehr davon!

Also: Wenn Du Dich mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner streitest: Reagiere einmal ganz anders, als sie bzw. er es von Dir erwartet.

Übrigens findest Du viele Strategien dazu, wie Du Paarkonflikte lösen kannst, in Zitaten. Ich habe die interessantesten in diesem Beitrag gesammelt: Wie Du einen Paarkonflikt lösen kannst

Meine Literaturempfehlungen

Berit Brockhausen: Schöner streitenHilfreiche Tipps, kurz und gut. Berit Brockhausen informiert in ihrem Büchlein über Ursachen des Streitens, wie Paare einander gut verstehen können und wie sich Konflikte lösen lassen.


Konflikte in der Partnerschaft lösen - Schöner Streiten

Als Impulsgeber für den Beruf versteht sich Sabine Krauses Buch „Konflikte haben zwei Seiten“*. Ausschließlich über Piktogramme macht sie die Eskalation- und die Deeskalationsseite von Konflikten anschaulich deutlich – Kommunikationspraxis in ungewöhlicher Weise auf den Punkt gebracht. Die Ideen lassen sich sehr gut auch auf die partnerschaftliche Beziehung anwenden.

Krause Konflikte haben zwei Seiten - Konflikte lösen

 

Wenn Du an Fachliteratur interessiert bist – hier sind meine Quellen zum Thema Konflikte lösen:

  • Goolishian, Harold A. & Anderson, Harlene (1988). Human Systems as Linguistic Systems: Preliminary and Evolving Ideas about the Implications for Clinical Theory. Family Process 27 (1988): 371–393 (Konzept problem-determinierter Systeme)
  • Abbildungen nach Ludewig, Kurt (2007). Unveröffentlichten Seminarunterlagen, Institut für systemische Studien, ISS Hamburg
  • Kurt Ludewig: Einführung in die theoretischen Grundlagen der systemischen Therapie* (S. 89f.)

[fuss]

Seid gut zu Euch!

Herzliche Grüße

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