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10 Reaktionsmöglichkeiten, wenn du dich durch deinen Partner kritisiert fühlst

Partner kritisiert

Inhalt

Du fühlst Dich missverstanden, missachtet, angegriffen, verletzt oder abgewertet, weil dein Partner etwas zu dir gesagt hat, das dich kränkt? Vielleicht fühlst du dich sogar ungeliebt oder nicht liebenswert. Du möchtest weinen oder weglaufen oder schreien, weißt nicht weiter? Ich sage dir, wie du da wieder herauskommst. Lies in diesem Beitrag, was du tun kannst, wenn du dich durch deinen Partner kritisiert fühlst, damit du wieder zu dir selbst findest. So kannst du deinem Partner auf vielfältige Weise angemessen begegnen.

Hier kannst du diesen Beitrag übrigens auch hören:

 

10 Reaktionsmöglichkeiten, wenn der Partner kritisiert

1. Frage dich zunächst, ob es sich wirklich um eine Kritik handelt

Ist es wirklich klar, dass es sich um eine Kritik handelt? Und wenn ja, in welche Richtung geht die Kritik? Prüfe dies genau, bevor du reagierst und dich vielleicht fälschlich durch deinen Partner kritisiert fühlst.

Angenommen, ihr seid am Abend bei Freunden eingeladen und dein Partner sagt beim Nachhausekommen: “Warum hast du nur diesen Termin bei Jürgen und Bettina abgemacht? Das ist das letzte, wozu ich jetzt Lust habe.” – Jetzt kommt es darauf an, wie du seine Aussage interpretierst. Daraus ergibt sich, ob du ihn als Kritik hörst oder nicht – und danach kann sich deine Antwort richten.

Dies sind vier unterschiedliche Arten, diesen Satz zu hören:

  • Der Satz sagt etwas über deinen Partner aus.
    Möglicherweise ist dein Partner einfach angespannt und seine Aussage sagt etwas über seine eigene Befindlichkeit aus und nichts über dich. Du kannst ihn hören als “Ich hätte so gerne einen einen ruhigen Abend auf dem Sofa gehabt.”
  • Es handelt sich um eine einfache Aussage, die dein Partner einfach einmal los sein wollte – nicht mehr und nicht weniger.
    Dein Partner kann mit dieser Aussage einfach feststellen, dass er gerade kein Interesse an einem Treffen mit Freunden hat. Mehr nicht. Punkt.
  • Der Satz sagt etwas über die Beziehung zwischen dir und deinem Partner aus.
    Er kann bedeuten, dass dein Partner die Zeit lieber mit dir allein verbringen möchte. Das kann dann möglicherweise sogar deutlich machen, wie wichtig du ihm bist.

Die Aussage könnte auch bedeuten, dass dein Partner mehr in die Entscheidungen über gemeinsame Freizeitaktivitäten eingebunden werden möchte. Das wäre dann eine Aussage darüber, wie ihr miteinander umgeht: dass er das Empfinden hat, ihr wäret hinsichtlich eurer Terminplanung nicht auf Augenhöhe.

  • Dein Partner appelliert an dein Verhalten.
    Er wäre gerne gefragt worden, ob ihr die Freunde besuchen wollt. Dann wäre das ein Appell an dein Verhalten, ihn nächstes Mal vorher zu fragen. Oder er wünscht sich von dir, dass ihr absagt. Das entspräche dann einer Aufforderung an dich, etwas an der Situation zu ändern oder der Bitte um Zustimmung zu einer Absage.

Wie du siehst, lohnt es sich, zu prüfen, wie du die Sätze deines Partners verstehen kannst – und zwar bevor du antwortest, damit du Wahlmöglichkeiten in der Reaktion hast. Sonst ist eventuell gleich “Porzellan zerschlagen”, ohne dass es nötig gewesen wäre.

Dass du dich zurückgesetzt fühlst, muss gar nicht stimmig mit der Situation einhergehen. Eine Hilfestellung für deine Reaktion kann der Tonfall sein, in dem dein Partner spricht. Aber auch das ist nicht immer eindeutig. Folglich kann es nützlich sein, nachzufragen. Das wäre die nächste Reaktionsmöglichkeit.

2. Frage nach, wenn du dich durch deinen Partner kritisiert fühlst

Wenn du nicht sicher bist, wie die Aussage deines Partners gemeint ist, solltest du nachfragen. Wie du anhand der unterschiedlichen Hörweisen sehen kannst, lohnt es sich aber auch grundsätzlich einmal zu fragen: “Ich bin mir nicht sicher, wie du das jetzt gemeint hast …” oder “Habe ich dich richtig verstanden, dass …?”

Warum sich das Nachfragen häufig lohnt? Weil Missverständnisse sehr wahrscheinlich sind. Denn Kommunikation ist komplex. Und Kommunikation hat auch immer etwas mit uns selbst zu tun. Denn warum tut die Kritik deines Partners oder deiner Partnerin dir so weh? Oft kennen wir dieselbe Kritik aus einer inneren Stimme in uns, die uns beispielsweise solche Dinge sagt, wie „Du bist nicht gut genug“ oder „Du gehörst nicht dazu“ oder „Du bist nicht richtig“. Und wenn eine Aussage des anderen dich an deine eigenen inneren Gedanken erinnert, dann ist es deshalb so schmerzhaft, weil dein Partner oder deine Partnerin im Außen diese innere Stimme von dir bestätigt. Und das willst du sicherlich nicht. Denn eigentlich möchtest du der Stimme nicht glauben. Aber weil du diese Stimme kennst, hörst du sie eventuell auch einmal heraus, wenn dein Lieblingsmensch es eigentlich gar nicht so gemeint hat.

3. Schmiede das Eisen, wenn es kalt ist

Ja, du liest richtig. Kalt, nicht heiß!

Du kannst dich entscheiden aus dem Raum zu gehen, wenn die Situation emotional geladen ist, weil du dich durch deinen Partner kritisiert fühlst. Später, wenn du etwas Abstand hast, klärt sich alles viel besser und du kannst besonnener reagieren. Oder dein Partner hat sich beruhigt, falls er aufgebracht war. Gemeinsam Probleme lösen erfordert Ruhe.

Wenn du aufgebracht oder den Tränen nah bist, geh einfach kommentarlos. Du hast Zeit, dich zu beruhigen und etwas Abstand zu gewinnen. Passend kann auch eine kurze Erklärung sein, wenn du aus dem Zimmer gehst. “Ich möchte jetzt nicht darüber reden” oder “Lass uns das später klären”.

Entgegen des alten Sprichwortes lassen sich kalte Eisen besser schmieden, weil nicht mit einem kräftigen Schlag alles komplett “verbogen” ist.

4. Sprich über dich. Sag, was du jetzt brauchst, wenn du dich durch deinen Partner kritisiert fühlst

Halte inne und frage dich, was dein Bedürfnis ist. Was brauchst du jetzt? Abstand? Respekt? Ruhe? Verständnis? Wissen, warum er so empfindet? Alles das können Dinge sein, die du jetzt gerne hättest. Die etwas über dich aussagen. Teile es deinem Partner über die 3 folgenden Schritte mit.

  1. Wiederhole, was du verstanden hast, so sachlich wie nur möglich: “Ich habe verstanden, dass du heute keine Lust hast, Jürgen und Bettina zu treffen …”
  2. Benenne dein Gefühl und mache daraus keinen Angriff: “… das verunsichert mich jetzt …” oder “… das macht mich traurig …” oder “… das ärgert mich …”
    (Ein Angriff wäre: “Du kränkst/ missachtest mich.”)
  3. Sag, was du brauchst: “… Ich wünsche mir Respekt von dir. Ich freue mich auf den Abend zu viert.”

5. Wechsle die Ebene: Sprich über das was mit euch passiert, nicht über das Gesagte

“Wenn ich uns hier so aus der Ferne betrachten würde, dann täte uns vielleicht erst mal ein Spaziergang gut” oder “Wir könnten jetzt gerade beide im Krimi/ bei Loriot mitspielen” sind mögliche Sätze, die die Situation als solche aufgreifen. Die beschreiben, dass etwas “in der Luft” liegt. Dadurch wird Abstand möglich, ohne dass du gehen musst. Um das noch zu unterstreichen und damit du nicht zynisch wirkst, mache deutlich, dass du dir lieber Einvernehmen wünschst. Das wird klar, wenn du deinen Partner in den Arm oder an die Hand nimmst. Auch ein Lachen kann deutlich machen, dass du gerne einen humorvollen Blick auf die Lage werfen würdest. Und dass du jetzt keinen Streit willst. Humor ist einer der Beziehugstipps, der fast immer funktioniert, um eine Situation zu entspannen.

Das bedarf beides viel Zuversicht und Größe von deiner Seite. Und es funktioniert nur, wenn dein Partner nicht extrem verärgert ist.

Partner kritisiert Grenze setzen

6. Setze eine Grenze, wenn der Partner kritisiert

Fühlst du dich sogar mehr als nur kritisiert? So richtig getroffen, abgeurteilt oder ungerecht behandelt? Dann sage “Stopp!” oder “So nicht mit mir, bitte!” Beides, klar ausgesprochen, wäre ein deutliches Signal zum Beenden oder für eine Pause, ein Nachdenken. Lass eine Pause und sage danach nichts. Halte die Stille einfach aus. Es ist Zeit für eine Besinnung. Vielleicht für euch beide.

Entweder redet ihr nach einiger Zeit weiter und oder du verlässt das Zimmer.

7. Fühle dich in deinen Partner ein

Nimm eine echte, verständnisvolle Haltung gegenüber deinem Partner ein. Wenn du es ehrlich kannst. Das kostet dich sicher viel Kraft. Aber vielleicht braucht jetzt gerade er etwas Verständnis. Sich in den Partner einzufühlen, ist eine der besten Möglichkeiten, wenn du Konflikte lösen willst. Sage ihm einfühlsam, was du denkst, wie es ihm gehen könnte: “Wenn ich Dich so höre, dann brauchst Du vielleicht einen ruhigen Abend auf dem Sofa? Ist das so?”

8. Ermuntere deinen Partner zu mehr Aussagen über sich

“Wo du gerade dabei bist … Lass uns hinsetzen … Erzähl erst mal über deinen Tag … Was möchtest du (noch) loswerden?” Hör ihm einfach nur zu. Ohne zu antworten. Nur zuhören. Denk erstmal nicht darüber nach, dass du dich durch deinen Partner kritisiert fühlst.

Auch hier ist wieder wichtig, wie bei allen Beziehungstipps, dass du das ehrlich so empfinden kannst: Interesse für deinen Partner. Manchmal reicht es, ihn zu verstehen. Dann kannst du sein Befinden vielleicht nachempfinden und es gutheißen, dass er absagt. Oder er konnte Druck loswerden und sagt am Ende “Ach komm, lass uns zu den beiden gehen. Vielleicht bringt mich das auf andere Gedanken. Wir brauchen ja nicht so lange zu bleiben.”

9. Schweige

Bevor du in deiner Kränkung etwas sagst, das leicht zu einer Eskalation führen kann oder das du hinterher nicht mehr zurücknehmen kannst: Sag vielleicht einfach gar nichts. Zumindest wenn nichts geklärt oder entschieden werden muss, ist dies eine Möglichkeit. Wenn dein Partner sich schon Richtung Kleiderschrank bewegt, um sich zum Besuch bei den Freunden umzuziehen (und du dich auf das Treffen freust), besteht erstmal keine Notwendigkeit zu antworten.

Schweigen kann deinem Partner den “Wind aus den Segeln” nehmen. So kann er seine mögliche schlechte Laune nicht an dir auslassen. Und du gibst ihm nicht die Möglichkeit, noch mehr auf dich abzulassen.

10. Vertrete vehement deine Meinung, wenn der Partner kritisiert

Dazu gehört allerdings, dass du deinen Partner nicht persönlich angreifst, sondern von dir sprichst – erst recht, weil du dich durch deinen Partner kritisiert fühlst. Steige nicht in eine sich aufschaukelnde Auseinandersetzung ein. Und Achtung: Nur weil du “ich” sagst, sprichst du nicht von dir. “Ich finde dich so anmaßend” ist dasselbe wie “Du bist anmaßend”.

Besser: “Ich freue mich auf den Abend. Ich habe keine Lust, mir jetzt anzuhören, dass du kein Interesse daran hast. Wir haben erst vor vierzehn Tagen das Kino ausfallen lassen. Jetzt freue ich mich, mal wieder etwas zu unternehmen. Und Jürgen und Bettina bedeuten mir sehr viel. Wenn du nicht magst, gehe ich auch alleine hin.” So oder ähnlich könnte es sich anhören, wenn du von dir sprichst und sehr deutlich Klartext redest.

Welche der 10 Reaktionsmöglichkeiten ist die richtige, wenn du dich durch deinen Partner kritisiert fühlst?

Was das exakt Richtige ist, kann ich dir nicht sagen. Jede Reaktion kann komplett passend oder vollkommen falsch sein. Das hängt vom jeweiligen Zusammenhang, der jeweiligen Verfassung bei dir und deinem Partner ab. Und auch von eurer Vorgeschichte.

Viele der Reaktionen erfordern, dass du auf deinen Partner zugehst: dass du deine Kränkung zurück stellst, um zu einer konstruktiven Lösung zu kommen. Du gibst deinem Partner gewissermaßen Kredit.

Ich lade dich ein, dir über meinen Beitrag mehr Wahlmöglichkeiten zu eröffnen. Dann bist du flexibler. Und dein Partner wird vielleicht sogar über deine Reaktion überrascht sein. Irritationen unterbrechen die Situation und machen Neues möglich. Einen Versuch ist es doch wert, einmal anders zu reagieren als sonst. Mache diesen Versuch! Solange du nicht überreagierst oder deine eigenen Bedürfnisse nicht verleugnest: Was kannst du verlieren?

Meine Buchempfehlungen zum Thema Kommunikation in der Partnerschaft

Joachim Engl und Franz Thurmaier: Wie redest Du mit mir?*

Ein humorvoller und sehr fundierter Ratgeber!

Engl Thurmaier Wie redest Du mit mir Partner kritisiert

Dr. Doris Wolf: Ab heute kränkt mich niemand mehr*

Diese umfassende Sammlung enthält eine Fülle guter Verhaltenstipps, richtet sich jedoch nicht nur an Paare.

[fuss]

Seid gut zu Euch!

Herzliche Grüße

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8 Antworten

    1. Liebe Claudia,
      dankeschön!
      Ja, die Konfrontation zu verlassen macht möglich, aneinander zu wachsen. Und daraus entsteht Selbstvertrauen. Das verringert dann das Gefühl, in seiner Person angegriffen zu werden und führt auch zu weniger Angriffen. Ein schöner Entwicklungsprozess für Paare.
      Herzliche Grüße,
      Maren

  1. Das sind alles wirklich gute Tipps, und verständlich erklärt. Klasse finde ich das Bild mit dem „Kalten Eisen“! Ich merke selbst, wie wichtig es ist, nicht einfach zu reagieren, sondern aus sich herauszutreten und zu versuchen , die Situation zu sehen. Solche Werkzeuge wie die von euch beschriebenen sind hilfreich, und doch merke ich, dass es ein ewiges Üben ist…

    1. Danke, Marian!
      Ja, zu Partnerschaften gehören Gelassenheit und immer wieder Einsatz, denn sie werden (sonst) von alleine schlechter …
      Schön, dass Du meine Tipps als hilfreich empfindest
      Maren

  2. Moin liebe Maren, wie immer sehr sehr sehr hilfreich Deine Anregungen und Buchtipps!
    Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Monatsbrief. Schön dass es Dich gibt!
    Herzliche Grüße Monika

    1. Moin liebe Monika,
      ganz herzlichen Dank dafür.
      Es freut mich sehr, dass dir meine Anregungen und Buchtipps gefallen. Ich lese viel und gebe daher auch Buchtipps immer gerne weiter.
      Zum Monatsbrief, meinem Newsletter „Liebesbrief“ (https://raumfuereuch.com/newsletter/): Er gibt die Möglichkeit, immer auf dem Laufenden zu sein. Diese kleinen Erinnerungen, dass eine glückliche Partnerschaft und das gelingende Leben kein Zufall sind, sind immer eine Gelegenheit, mit dir und anderen Leser*innen im persönlichen Kontakt zu sein.
      In diesem Sinne: Bis zum nächsten Samstag im Monat.
      Liebe Grüße
      Maren

  3. Ich fand den Artikel sehr spannend und denke auch, dass beide Parteien in einer Beziehung konstant an sich „arbeiten“ müssen, also immer mal wieder den Blickwinkel ändern etc. Mir fehlt allerdings ein bisschen der Blick auf den kritisierten Partner. Also wenn ich so ein nörgelndes Exemplar zuhause habe, möchte ich manchmal nicht erst alle prinzipiell ursächlichen Szenarien durchspielen und meinen Partner noch mit Samthandschuhen anfassen. Ja, Kritik muss möglich sein in einer Partnerschaft, aber viele Sachen sind meistens nicht der Rede wert (von beiden Seiten aus) und damit fehlt mir manchmal noch ein bisschen der Umgang. Den Anderen freundlich in die Schranke weisen, den Blick doch mal nicht zur Erbsenzählerei zu wenden. Allgemein geht die Entwicklung wieder mehr dahin, schnell zu kritisieren, aber mit netten Worten und Anerkennung sehr sparsam zu sein und das finde ich schade.

    1. Liebe Luise,
      vielen Dank, dass du deine interessanten Gedanken mit uns teilst und dass dir der Artikel gefällt.
      In einer ausbalancierten Beziehung ist die Kombination sicherlich wünschenswert: mal die Perspektive zu wechseln und mal für sich selber einzustehen.
      Herzliche Grüße
      Maren

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