Dein monatlicher Liebesbrief 💛 - Inspiration für eine glückliche Beziehung

3 Voraussetzungen für eine glückliche Ehe: Erkennt, was in euch steckt!

Inhalt

Welche der 3 Voraussetzungen für eine glückliche Ehe erfüllt ihr Zwei gut? Über meine Fragen kannst du herausfinden, wo ihr auf dem für euch richtigen Weg seid. Mein Leitfaden für Paare, die gut aufgestellt sein wollen, hilft euch beiden, auf hilfreiche Weise über eure Beziehung ins Gespräch zu kommen: Ihr erfahrt, was für euch beide in der Liebe wichtig ist.

Ich wünsche dir und deinem Partner/ deiner Partnerin viel Freude dabei!

Eine glückliche Ehe – das sind die 3 Voraussetzungen

1. Prüft ihr regelmäßig eure Erwartungen?

Ich fange mal mit dem zentralsten und vielleicht wirksamsten Punkt an und zitiere den Volksmund, der sagt: „Glückliche Ehen werden im Himmel geschlossen, aber auf Erden gelebt“. Und das hat ganz viel mit Erwartungen zu tun. Was du nämlich von einer Beziehung erwartest, bestimmt, ob du glücklich bist oder weniger zufrieden. Dein Glücksempfinden hängt stark davon ab, womit du sowohl deine Partnerschaft als auch deinen Mann oder deine Frau vergleichst. Je höher deine Erwartungen an die Liebe sind, desto schwerer ist es, deine Partnerschaft als erfüllend anzusehen. Vergleiche mit Filmromanzen liegen bei den Überlegungen zu einer Heirat nahe – und das ist auch gut so. Aber: Mach nicht die Rechnung ohne den dreckigen Abwasch,  streitende Kind und die Marotten des Partners.

Gelegentlicher Ärger, Missverständnisse und Belastungen gehören zu jeder Partnerschaft dazu. Und Krisen auch. Das alles lässt uns und unsere Beziehungsfähigkeit wachsen.

Wenn du zu viel von der Liebe erwartest, enttäuschst du dich selbst

Bei den Erwartungen an eine glückliche Ehe kommt es auf das richtige Maß an. Zu hohe Erwartungen messen deine Beziehung an einem Ideal: Harmonie, lebenslanges Begehren und permanent gute Gefühle. Das ist nicht realistisch und macht dich unzufrieden. Für eine glückliche Ehe ist es wichtig, dir über folgendes bewusst zu sein: Kleine Macken werden mit der Zeit eher mehr als weniger (wahrgenommen). Der andere kann trotzdem ein  guter Partner sein – wenn du auch das Gute siehst. Denn negative Gedanken rufen negative Erwartungen hervor.

Erwartest Du zu viel von deinem Partner, dann vergleichst du ihn mit einem Ideal. Vor diesem Idealbild wird der andere ständig durchfallen. Klar, dass du dann genervt bist. So kannst du nur enttäuscht werden. Nicht wegen deiner Partnerin, sondern wegen deiner zu hohen Erwartungen an die Liebe und eine glückliche Ehe. Dann bewertest und interpretierst du zu deinen Ungunsten.

Du hast es selbst in der Hand, wie du deine Partnerschaft bewertest – und womit Du sie vergleichst.

In seinem Buch “Liebe”* formuliert Wilhelm Schmid es so:

Je nach Deutung erscheint die Liebe als angenehmes Gefühl oder bittere Enttäuschung, als nüchternes Kalkül oder verrückte Leidenschaft.

Für eine glückliche Ehe ist ein Vergleich mit dem Anfang eures Zusammenseins weder fair noch realistisch. Achte auf das, was dir zum jeweils aktuellen Zeitpunkt Erfüllung in der Liebe gibt. Und das wird nach einiger Zeit des Zusammenseins etwas anderes sein als ganz zu Beginn eurer Beziehung.

Nicht nur zu hohe Vorstellungen sind ungünstig. Zu niedrige Erwartungen opfern viele der Möglichkeiten, die in der Liebe liegen. Schafft zusammen eine Vision. Je größer du denkst, desto mehr wird möglich sein. Entwickelt eine gemeinsame Vision als Paar und plant schöne Erlebnisse, die beiden gefallen.


So kommt ihr über das Thema Erwartungen an eine glückliche Ehe ins Gespräch

Frage dich erstmal selbst:

  • Ist das, was ich mir unter einer Beziehung vorstelle, angemessen?
  • Sind meine Erwartungen an den anderen, so wie er eben ist, realistisch?
  • Passen meine Erwartungen an eine glückliche Ehe zu meiner aktuellen Situation?
  • Haben wir als Paar die passenden Möglichkeiten, meinen Erwartungen zu entsprechen?

Lade deine Partnerin oder deinen Partner ein, sich auch selbst diese Fragen zu beantworten. Und erzählt euch gegenseitig von euren Vorstellungen und Wünschen.

Und bedenke, dass deine Partnerin bzw. dein Partner möglicherweise andere Vorstellungen, Erwartungen und Wünsche an eine glückliche Beziehung hat als du. Fragt euch, wie ihr damit angemessen umgehen könnt:

  • Was kannst und willst du erfüllen? Wie sieht es bei mir aus?
  • Wo sind deine Grenzen? Wo sind meine?
  • In welchen Bereichen passen unsere Erwartungen zusammen?
  • Was passt nicht? Wie wollen wir damit umgehen?

2. Gleicht ihr Nähe und Distanz aus?

Nähe: In der Liebe geht es immer um Zugehörigkeit

Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist tief in uns verwurzelt. Das kommt aus einer Zeit, als unsere Vorfahren in Höhlen lebten und sich vor Säbelzahntigern und anderen Gefahren schützen mussten. Wer nicht dazu gehörte, war dem Tod ausgeliefert. Aus diesem Erbe heraus sehnst du dich nach Nähe, die dir Geborgenheit schenkt. Es ist ein wunderbares Gefühl, nicht allein zu sein. Wenn wir geliebt werden, fühlen wir uns “gemeint”, nicht austauschbar: Ich bin “die Eine” oder “der Eine”. Bei Zärtlichkeiten werden übrigens Bindungshormone ausgeschüttet, die genau dieses Empfinden unterstützen.

Distanz ermöglicht es, in der Beziehung man selbst zu sein und zu bleiben

Nur mit Distanz kommt wieder Neues in die Beziehung. Ohne Abgrenzung geht ein Partner im anderen auf und verliert sich. Eigene Bedürfnisse gibt es dann nicht mehr. Erst die Abgrenzung macht einen Partner  als ein Gegenüber attraktiv: Er hat dir etwas Neues zu sagen und regt dich durch andere Ideen an. Dadurch kann Distanz in der Partnerschaft dich und eure Beziehung bereichern und eine glückliche Ehe möglich machen.

Findet die für euch passende Dosis zwischen Nähe und Distanz – für eine glückliche Ehe

Nähe ohne Distanz geht nicht. Das Eine ist ohne das Andere nicht möglich. Aus dem Kontrast heraus entsteht die Dynamik. Zu viel Nähe erdrückt, zu viel Distanz macht Angst vor dem Verlust des Partners.

Dass beide Seiten ausgewogen sind, kannst du nicht ausschließlich an räumlicher oder zeitlicher Nähe festmachen. Es geht nicht um Quantität, sondern um Qualität. Intensität wird möglich, wenn ihr achtsam miteinander umgeht, füreinander da seid und füreinander einsteht. Das wird in kleinen Momenten der Aufmerksamkeit deutlich, zum Beispiel durch einen liebevollen Kuss zwischendurch oder die Frage „Na, wie geht es dir?“ oder wenn du deine Partnerin jemand Fremdem vorstellst als „Das ist meine liebe Frau“. (Natürlich nur, wenn dieser Satz zu dir passt – sonst mach etwas anderes, das verdeutlicht, dass du dich liebevoll zu ihr bekennst.) Es ist ganz einfach: Wertschätzung tut gut!

Nähe und Distanz in unterschiedlichen Bereichen leben

Wenn du oder deine Partnerin Nähe und Distanz in nur wenigen Bereichen einseitig auslebt oder einer deutlich mehr Distanz lebt als der andere, kann das für euch beide unbefriedigend oder belastend sein.

Zwei Beispiele:

  • Ihr macht alles gemeinsam und habt keine eigenen Freunde. Das kann als einengend erlebt werden.
  • Oder ein Partner ist unternehmungslustig und ständig auf Achse, während der andere es sich gerne zuhause gemütlich macht. Das kann beängstigend sein – es sei denn, es ist von euch beiden gewollt und akzeptiert, dass es diese getrennten Bereich gibt.

Seht einzelne eigene Bereiche beider Partner als Bereicherung an. Sonst entsteht ein Extrem, das euer beider Bedürfnissen in die eine oder andere Richtung nicht gerecht wird.

Die Bedeutung von Nähe und Distanz drückt sich auch in der Sexualität aus

Unterschiede von Nähe und Distanz können auch besonders in der Sexualität erlebt werden. Und zwar durch die Sexualität als solche, durch die Häufigkeit und die Dauer, als auch, wie die Sexualität ausgelebt wird: durch die damit verbundenen Berührungen, die Worte, die Handlungen und die Vorstellungen.

Die Protagonisten des Roman Schmerz von Zeruya Shalev* (Kap.12) drücken das so aus:

Und sie sagt: “Es gibt alle möglichen Sorten von Nähe. Schade, dass du nur eine kennst.” Er stößt einen Seufzer aus. “Es gibt alle möglichen Arten von Distanz”, sagt er. “Schade, dass du nur eine kennst.”

Große Unterschiede im Bedürfnis nach Nähe und Distanz werden in der Sexualität von beiden Partnern als sehr leidvoll erlebt und erfordern meist Hilfe von außen. Das gilt besonders, wenn eine Beziehung ohne Sex gelebt wird und einer der Partner diese Form der Nähe vermisst.

So kommt ihr über das Thema Nähe und Distanz ins Gespräch

Das Bedürfnis nach Nähe oder Distanz kann bei beiden Partnern unterschiedlich sein. Der Wunsch einiger Partner nach einem eigenen Freundeskreis, eigenen Hobbys, Freizeitaktivitäten und Reisen macht das deutlich – bis hin zur Vorstellung, in getrennten Wohnungen leben zu wollen.

Tauscht euch über Nähe und Distanz aus, um Klarheit zu gewinnen, was euch daran für eine glückliche Ehe wichtig ist:

  • In welchen Bereichen ist unser Bedürfnis nach Nähe und Distanz gleich?
  • Wo unterscheidet es sich?
  • Wie können wir dieser Unterschiedlichkeit Raum geben und unsere jeweiligen Interessen und Sichtweisen gelten lassen?
  • Wo liegt unsere jeweilige Grenze, dem anderen Distanz zu ermöglichen – zum Beispiel in Form von Abgrenzung, Eigenleben und Freiheiten?
  • Welche Grenzen haben wir, bezogen auf Nähe:
    • Was ist dir und was mir zu nah, zu eng, zu viel?
    • In welchen Bereichen fühlst du und fühle ich zu viel Nähe? Bei Romantik, Zärtlichkeit, gemeinsam verbrachter Zeit, Räumlichkeiten, Gesprächsthemen … ?

3. Schafft ihr schöne gemeinsame Erlebnisse?

Schöne Erlebnisse verbinden. Und es gibt viele Anlässe für gemeinsame Erlebnisse und viele Möglichkeiten, diese auch zu gestalten.

3 Bereiche sind:

  1. Rituale
  2. Erlebnisse des Alltags und
  3. etwas ganz Neues, Besonderes

Für eine glückliche Ehe ist es wichtig, Beständigkeit und Abwechslung zu balancieren.

1. Gemeinsame Rituale

Rituale sind wiederkehrende schöne Erlebnisse, die immer nach demselben Muster durchgeführt werden. Sie stabilisieren eine Beziehung, sie geben ein Gefühl von Beständigkeit. Du kannst dich darauf schon lange vorher freuen und weißt, dass etwas in deiner Beziehung Bestand hat. Das gibt Zuversicht.

Zu solchen Ritualen gehört beispielsweise, wie Feiertage, Geburtstage und Hochzeitstage zelebriert werden: mit immer wiederkehrenden Komponenten. Das können Gerichte sein, die gekocht werden, Blumen, Orte die aufgesucht werden. Auch Urlaube können ritualisiert sein. Einige Paare reisen regelmäßig an denselben Ort. Schöne gemeinsame Erlebnisse in Form eines Rituals können auch der monatliche Kinobesuch sein, das Treffen mit Freunden oder Verwandten oder das sonntägliche gemeinsame Lesen im Bett, vor dem Aufstehen.

2. Schöne Erlebnisse im Alltag

Deinen Alltag als Paar kannst du und könnt ihr schön gestalten, wenn ihr mehr von dem tut, was euch glücklich macht – ganz einfach! Kino, Kamin und Karten- oder andere Gesellschaftsspiele zu zweit. Sauna, sonnen oder schwimmen gehen.

Und noch? Auf die kleinen Dinge am Rande achten. Aufmerksamkeit in Form zärtlicher Gesten, Berührungen, Umarmungen oder eines Kusses, gelegentlich ein kleines Kompliment wirken sich ebenso Glück bringend auf die Liebe aus, wie ein schön gedeckter Tisch, ein abendliches Gespräch. Erzählt euch das, was am Tag gut für euch war, oder macht einander auf den allerersten Krokus oder die allererste Kastanie aufmerksam.

Den Alltag zu unterbrechen und ein schönes Erlebnis gestalten kann auch bedeuten, das nicht Naheliegende zu tun: einen Spaziergang zur Eisdiele machen, obwohl die Tiefkühltruhe von Vanille über Erdbeer bis Schoko so ziemlich jede Eissorte hergeben würde. Probiert eine Eissorte aus, die ihr noch nie zuvor gewählt habt und genießt gemeinsam – oder lacht über die Fehlentscheidung. Humor kann ein schönes gemeinsames Alltagserlebnis sein. Zusammen über ein Missgeschick lachen, den Montag zum siebtliebsten Wochentag küren oder sich über ein lustiges Ereignis aus der Vergangenheit amüsieren: Worüber lacht Ihr gerne gemeinsam?

3. Außergewöhnliche oder besondere Erlebnisse

In diese Kategorie gehört alles, was du in der Partnerschaft noch nie oder schon lange nicht mehr gemacht hast. Das kann sein:

  • etwas ganz Verrücktes zu tun
  • sich einen besonderen Luxus zu gönnen
  • ein Abenteuer gemeinsam zu durchstehen

Ob ihr ein Picknick unter dem Brandenburger Tor macht, sündhaft teures Trüffelöl aus Verona mitbringt, mit der Harley durch die Nationalparks der USA fahrt oder eine Nacht auf dem Balkon schlaft und die Sterne zählt – was ist für euch alles, außer gewöhnlich?

Auch unterschiedliche Vorlieben können eine glückliche Ehe ausmachen

Wichtig ist nicht, dass du und er immer auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Das gelingt sowieso nicht. Wenn du zu etwas wenig oder keine Lust hast, das deinem Partner dagegen besonders gefällt, dann kannst du dich an seiner Begeisterung freuen.

In deiner Beziehung kannst du dich bewusst entscheiden, etwa aus Liebe für den anderen zu tun, oder es in Form von Selbstfürsorge nicht zu wollen. Und dann stattdessen mit deiner Frau doch etwas ganz anderes tun als geplant. Lustlosigkeit hilft keinem von euch weiter – aber klare Entscheidungen für das Eine oder für das Andere.


So kommt ihr über das Thema gemeinsamer Erlebnisse ins Gespräch

Indem ihr gar nicht redet, sondern etwas zu zweit unternehmt! Gemeinsam aktiv zu sein ist das, was eine gute Beziehung ausmacht und eine der besten Möglichkeiten, um eine Beziehung zu beleben und tiefe Momente der Zugehörigkeit zu erleben.

Schaut einmal, welche Unternehmung euch beiden Spaß macht. In der Natur sein, ein gemeinsames Abenteuer zu durchstehen, zusammen ein Buch lesen oder einen Film anschauen – es gibt viele schöne Aktivitäten für eine glückliche Ehe. Macht, was euch Spaß macht!

Und, auch hier geht es wieder um eine Balance und darum, mal eingetretene Pfade zu verlassen: Was könnt ihr unternehmen, das ganz anders ist als das, was euch sonst so viel Freude macht?

Meine Buchempfehlung zum Thema glückliche Ehe

Sandra Konrad, Liebe machen: Von der Überforderung eines Gefühls und wie Beziehungen trotzdem gelingen*

Dass und wie wir selbst dazu beitragen können, dass die Liebe bleibt – darüber schreibt die Hamburger Paartherapeutin Sandra Konrad und reichert ihre Ausführungen mit anschaulichen Fallbeispielen an.

Liebe machen - wie Beziehungen gelingen

[fuss]

Seid gut zu Euch!

Herzliche Grüße

Maren Sörensen

Diplom-Pädagogin und systemische Therapeutin (SG). Ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne, zwei Schwiegertöchter und vier Enkelkinder. 

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4 Antworten

  1. Liebe Maren,
    Dein Artikel mit den vielen Anregungen eine Paarbeziehung zu beleben gefällt mir sehr. Ich habe selbst erlebt, wie wichtig es ist, seine Erwartungen zu klären und mit dem Partner darüber zu sprechen. Manchmal gehen wir ja gern davon aus, dass der Partner wissen müsse, was ich brauche. Oder ebenso fatal: dass er die gleichen Erwartungen und Wünsche habe. Wertschätzend miteinander zu reden und Unterschiede zu aktzeptieren hilft.
    Anregend finde ich auch Eure Gedanken zu Ritualen und den schönen kleinen Momenten im Alltag. Lieblings-Momente von meinem Mann und mir sind z.B. Wald-Spaziergänge. Zeit zum Reden und gemeinsamen Genießen von Vogelgezwitscher, Sonne oder Regentropfen.
    Viele Grüße
    Christine

    1. Liebe Christine,
      vielen Dank für Dein positives Feedback. Ja, in der Tat wird in Partnerschaften manchmal einiges gedanklich vorausgesetzt oder falsch interpretiert und das führt dann zu Missverständnissen, Kränkungen oder verletzten Gefühlen.
      Eine schöne Anregung für andere Paare hier ist das Beispiel Eures Rituals.
      Beste Grüße,
      Maren

  2. Das sind sehr tolle Tipps für eine glückliche Partnerschaft. Gemeinsame Zeit, ebenso getrennte sind genauso wichtig, wie gemeinsame Werte. Hilfreiche Anregungen zu finden, die auch leicht zum Anwenden sind, ist nicht einfach. Vielen Dank.
    Liebe Grüße

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