Streit in der Beziehung ist zunächst eine angemessene Form der Kommunikation. Konflikte drücken Eigenständigkeit aus: Partner brauchen eine eigene Meinung, um nicht voneinander abhängig zu werden. Aber dazu braucht es einen gewissen Grad an Gelassenheit. Meine fünf Impulse zeigen dir unterschiedliche Wege zum Streiten in Liebe auf.
Das Risiko von Streitigkeiten in der Partnerschaft
Paare die auf eine bestimmte Art destruktiv streiten, werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit trennen, wenn es ihnen nicht gelingt, ihre Konflikte konstruktiv auszutragen. John Gottman, amerikanischer Psychologe und Eheforscher, beobachtete in einer Langzeitstudie 650 Paare über 14 Jahre lang. Dabei stellte er fest, dass sich diejenigen Paare scheiden ließen, deren Kommunikation von Kritik, Rechtfertigung, “Mauern” und Verachtung geprägt war. Er nannte das die “vier apokalyptischen Reiter”, weil er schließlich mit über 90%iger Sicherheit voraussagen konnte, dass sich die Paare, die sich so verhielten, am Ende trennten. Mehr über die apokalyptischen Reiter als Vorboten einer Trennung findest du in meinem Artikel darüber, was eine Beziehung gefährdet.
Zur Eskalation (bis hin zu körperlichen Angriffen) kommt es, wenn wir unseren Partner nicht mehr als einen Menschen wahrnehmen, mit dem wir liebevolle Gefühle verbinden, sondern als Gegner, der unsere Bedürfnisse und Vorstellungen sowie uns als Person bedroht. Das führt dazu, dass wir das Empfinden haben, sofort reagieren zu müssen – und zwar meist angreifend. Hier hilft es, zunächst tief Luft zu holen und erstmal innezuhalten. Das schafft Abstand von der aktuellen Situation und Bewusstheit darüber, worum es eigentlich geht. So kommst du erstmal zu mehr Gelassenheit. Und dann helfen dir meine Tipps, die Streit in der Beziehung konstruktiv zu gestalten.
Mit Gelassenheit kannst du und könnt ihr beide angemessener handeln: für euch einstehen, ohne dem Partner/ der Partnerin Vorwürfe zu machen und Schuld zuzuschreiben. Das schafft deutlich mehr Spielraum für Verhandlungen und ihr könnt Schritt für Schritt eure Konflikte in der Partnerschaft lösen.
Worum geht es beim Streiten in der Beziehung eigentlich: Warum bleiben wir nicht gelassen?
Streit in der Beziehung wirkt sich körperlich aus
Wenn wir streiten, geht der Körper in den Kampfmodus über. Neurobiologisch gesehen, geraten wir dabei in einen Tunnelblick, der in früheren Zeiten wichtig war, um für das eigene Überleben zu sorgen, was gleichzusetzen war damit, gut kämpfen zu können. Deshalb werden das logische Denken, die Selbstreflexion und Empathie herunter geregelt. Auch der Humor bleibt aus. Der Körper hat eben anderes zu tun … Die Folge ist also, dass wir uns nicht verstehen können. Deshalb macht es so viel Sinn, den Streit zu unterbrechen, um sich nicht weiter zu verletzen. Dazu schreibe ich dir mehr unter Punkt 2 der Konfliktkompetenzen.
Und psychisch? Destruktiver Streit löst (alte) negative Gefühle aus
Wenn sich ein zerstörerischer Streit entwickelt, dann deshalb, weil beide Partner ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse als wichtiger oder berechtigter ansehen, als die Bedürfnisse und Interessen des anderen. Tatsächlich sind sie ja auch für beide wichtig und berechtigt.
Aber wenn unterschiedliche Wünsche in einem Konflikt kollidieren und der Partner/ die Partnerin auf den eigenen Bedürfnissen beharrt, dann empfinden wir das als Kränkung, haben Angst, dass der andere uns verlässt oder die Situation weckt in uns Erinnerungen an ähnliche Erlebnisse aus früheren Zeiten. Das dramatische daran: Beide Partner fühlen sich gleichermaßen allein gelassen, abgelehnt, ausgeschlossen, übergangen, zurückgewiesen oder unverstanden – und bewerten und interpretieren dann: “Wenn du mich (wirklich) lieben würdest, dann würdest darauf verzichten und auf meine Bedürfnisse eingehen.”
Es werden dabei häufig alte, besonders schmerzhafte Gefühle ausgelöst, die die Beziehung verschlechtern: Glaubenssätze haben sich sich verdichtet.
Hier einige Beispiele solcher negativen Glaubenssätze, die im Streit aktiviert werden:
- Ich bin nicht wichtig.
- Ich genüge nicht./ Ich mache alles falsch.
- Ich bin so, wie ich bin, nicht richtig.
- Ich bin nichts wert.
Es geht beim Streit in der Beziehung also nicht um den überquellenden Mülleimer, die falsche Käsesorte oder die unpassende Uhrzeit. Das eigentliche, dahinter verborgene Thema ist immer Liebe und Anerkennung.
Guter Streit in der Partnerschaft geschieht auf Augenhöhe
„Nicht jene, die streiten sind zu fürchten, sondern jene die ausweichen.“
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein guter Streit in der Beziehung dient dazu, sich über (zeitgleich auftretende) unterschiedliche Vorstellungen, Wünsche und Bedürfnisse auszutauschen und für diese Differenzen eine Lösung zu finden, um als Paar handlungsfähig zu bleiben oder es wieder zu werden.
Beim guten Streiten geht es nicht darum, “Tricks” anzuwenden, um den anderen zu überzeugen. Gutes Streiten ist weniger eine Technik als eine Haltung. Und das braucht Gelassenheit. So kannst dein Denken und Handeln hinterfragen, um deinem Partner/ deiner Partnerin mit mehr Respekt statt mit fehlender Wertschätzung zu begegnen.
Gutes Streiten in der Beziehung besteht darin, dass du deine Gefühle der Kränkung und der Furcht vor dem Verlassenwerden ansprechen kannst und dass ihr beide auf Augenhöhe verhandeln könnt.
Konfliktkompetenz: Wege zu mehr Gelassenheit
Ganz grob gesehen, umfasst Konfliktkompetenz die Fähigkeit, aushalten zu können und anzuerkennen, dass es nicht für jeden Partnerschaftskonflikt eine Lösung gibt. Und sie bedeutet auch, sich darüber klar zu sein, dass nicht jeder Konflikt bzw. jedes Konfliktthema dich als Partnerin/ Partner oder die Liebe zwischen euch in Frage stellt.
Das möchte ich dir über die folgenden fünf Kompetenzen noch etwas vertiefen und anschaulicher machen:
1. Hilfreiche Gedanken aktivieren
Was wir denken, hat oft einen großen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen.
Zu den hilfreichen Gedanken gehört eine Umdeutung, wie sie die Gesundheitspsychologin Kelly McGonigal zum Thema Stress formuliert – sie passt auch zum Thema Streit in der Beziehung: “Stress ist das, was entsteht, wenn etwas in Gefahr ist, das mir am Herzen liegt.” Diese Überlegung lässt sich auch auf Partnerschaftskonflikte anwenden: Wenn wir streiten, dann deshalb, weil wir Sorge um einen unserer Werte oder aber um unsere Anerkennung haben. Und beides ist uns wichtig. Streit geht aus dieser Sichtweise heraus nicht gegen den Partner/ die Partnerin, sondern für das, was du selbst brauchst. Das bedeutet aber, dass du die andere Meinung und das andere Verhalten deines Partners/ deiner Partnerin nicht persönlich nehmen musst. Das kann dich sehr entlasten. Und dann ist es möglich, dass du mit dem Konflikt viel gelassener umgehst.
Ein kleiner Einwurf: Kann ich denn meine Gedanken verändern?
Höre ich dich sagen: Meine Gedanken kann ich doch gar nicht so leicht verändern? Da stimme ich dir zu. Das ist für uns alle nicht leicht. Was wir aber relativ leicht verändern können, ist unser Verhalten in einer bestimmten Situation, hier dem Streit. Und wenn wir dann gute Erfahrungen mit dem anderen Verhalten machen, ändern sich auch unsere Gedanken. Bevor du also beim nächsten Streit in der Beziehung angespannt reagierst, atme einmal tief durch. Atmen hilft sehr. “Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum”, sagt Viktor Frankl. Nutze den Raum.
Frage dich:
- Was könnte meinem Partner/ meiner Partnerin jetzt gerade am Herzen liegen?
- Welches Bedürfnis treibt ihn/ sie gerade an? (Mehr zum Thema Bedürfnisse sage ich dir weiter unten).
2. Den Streit in der Beziehung unterbrechen
Ein größerer Raum zwischen Reiz und Reaktion kann also sehr hilfreich sein: Wenn wir das weiterdenken, heißt das: Paarkonflikte daher möglichst nicht in der Situation ausgetragen werden, in der sie entstehen. Denn dann drohen sie zu eskalieren. Wer den Streit in einer akuten Phase stoppt, kann “das Eisen schmieden, wenn es kalt ist” (in Abwandlung eines bekannten Sprichworts). Nach 20 Minuten Auseinandersetzung kommt in Konfliktgesprächen ohnehin nichts Neues mehr. Hier kann der Streit in der Beziehung getrost unterbrochen und auf später vertagt werden – sonst gelingt es meist nicht mehr, beim Ärger über die Partnerin ruhig bleiben zu können.
Eine Unterbrechung wirkt wertschätzend, wenn du einen Satz sagst, wie „Es ist mir wichtig, dass wir das Thema miteinander gut klären können. Deshalb gehe ich jetzt erstmal.“
Spüre in der Unterbrechung erstmal, was genau du fühlst und benenne für dich selbst dieses Gefühl: Bist du wütend, traurig oder enttäuscht? Erlaube dir dann dieses Gefühl. So kannst du dich herunter regulieren. Später schaffst du es dann besser, auf den Streit in der Beziehung mit mehr Gelassenheit zu reagieren.
Selbst wenn Dinge sofort geklärt werden müssen, kann eine kurze Unterbrechung Gelassenheit bringen. Hier kannst du vorschlagen, erstmal eine Tasse Tee zu kochen oder einen kleinen Spaziergang zu machen und dann weiter zu reden. Vielleicht sogar während des Spaziergangs.
Wenn die Wut nicht zu groß ist, könnt ihr euch auch in den Arm nehmen und so etwas sagen wie: “Es ist blöd gelaufen, versuchen wir es noch einmal neu.” Sich der Liebe zueinander wieder zu vergewissern, beruhigt. Denn wir sind erst dann wieder fähig, einen Streit konstruktiv zu klären, wenn wir wieder mit einem liebenden Blick auf den Partner/ die Partnerin schauen können.
3. Streit in der Beziehung auf eine andere Ebene heben, um zu mehr Gelassenheit zu gelangen
“Nach einer Weile vergeblicher Auseinandersetzung merkt man, dass man gar nicht von derselben Sache gesprochen hat.”
Andre Gide
Ein Perspektivwechsel auf ein festgefahrenes Streitthema kann sehr hilfreich sein. Das geht allerdings nur, wenn “das Eisen kalt ist”, also wenn ihr den Streit abgebrochen habt und einmal gemeinsam von außen auf euren Konflikt schaut.
Fragt euch mit dem gewonnenen Abstand: Worum geht es hier eigentlich?
- Ist das jetzt wichtig?
- Ist das jetzt wichtig?
- Ist das jetzt wichtig?
Und auch:
- Wie kommen wir da wieder raus?
- Wie schaffen wir es in anderen Situationen, wieder in ein gutes Gefühl füreinander zu kommen?
Das Ziel dabei ist, trotz der vorhandenen Belastung in ein gutes Gefühl zu kommen, damit ihr euch aus einer guten Befindlichkeit heraus darum kümmern könnt.
Konstruktiv Sprechen
Es gibt zwei Sätze, mit denen du ein konstruktives Streitgespräch gestalten kannst:
- “Da sind wir wohl unterschiedlicher Meinung.”
- “Lass uns so streiten, dass ich spüren kann, dass du mich liebst.”
Beide Sätze ermöglichen, dass ihr euren Konflikt gelassener führen könnt.
Mehr zum Thema hörst du auch in der Podcastfolge Gut streiten in der Partnerschaft – bevor die Fetzen fliegen, in meinem Gespräch mit dem Coach und Mediator Heinz-W. “Hanser” Bertelmann.
4. Unterschiede erkennen
Der bereits erwähnte John Gottman, stellte in seinen Studien neben den Verhaltensweisen, die zu Trennungen führen, fest, dass 69% aller Konflikte bei verheirateten Paaren nie gelöst werden. Das sind insbesondere Streitigkeiten, bei denen Persönlichkeitsmerkmale und unterschiedliche Werte eine Rolle spielen. Wenn sich also Differenzen im Alltag wiederholt nicht lösen lassen, sollten Paare sich die Vorlieben, Abneigungen und Eigenarten des anderen bewusst mache, um lösbare von unlösbaren Streitigkeiten unterscheiden zu können. Das ist eine Lernaufgabe – und gleichzeitig das Geheimnis glücklicher Langzeitbeziehungen.
Die Bedürfnisse und Werte des Partners kennen, um zu identifizieren, welche Punkte schnell zu Streit in der Beziehung beitragen
Streit lässt sich nur auf einer höheren Ebene lösen. Fragt euch also, was hinter eurer Auseinandersetzung über den nicht gemachten Abwasch oder über Erziehungsfragen steht. Was sind die klassischen Streitpunkte bei euch? Da lohnt es sich, einmal innezuhalten und darüber nachzudenken.
Trage die doch einmal – am besten gemeinsam mit deinem Partner/ deiner Partnerin – zusammen. Identifiziert dann die jeweils dahinter liegenden Grundbedürfnisse des anderen: geht es um Sicherheit, Nähe, Unabhängigkeit, Ordnung, …? Was ist jedem von euch wichtig? Es geht um eure Werte.
- Was sind seine/ihre Werte im Leben?
- Und welche hast du selbst?
Wenn ihr diese Aspekte beide kennt, dann wisst ihr, weshalb ihr streitet: dem anderen ist etwas sehr wichtig. Oder dir ist etwas wichtig. Das ist dann (in seiner Grundsätzlichkeit) so gut wie gar nicht mehr in Frage zu stellen, oder?
Wenn ihr akzeptieren könnt, dass der andere aus einem anderen Wert heraus auf die Situation guckt, dann gewinnt ihr mehr Gelassenheit.
Über Werte und Bedürfnisse lässt sich nicht streiten, weil sie die Grundlage für unsere Lebenszufriedenheit bilden. Habt ihr als Paar gemeinsame Werte? In einer Beziehung stimmen selten alle Werte überein. Wenn euer Streit um Werte geht – und die stecken nahezu immer hinter Partnerschaftskonflikten – habt ihr ein unlösbares Problem. Da hilft nur eine andere Haltung. Und die kann zu mehr Gelassenheit führen.
5. Eine andere Haltung gegenüber dem Konflikt und dem Partner/ der Partnerin einnehmen
Wer um die unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmale und Werte des Partners/ der Partnerin weiß, streitet also nur noch um lösbare Konflikte. Das ist meist auf eine konstruktive Weise möglich.
Damit ist jedoch nicht gemeint, den Wunsch, der Partner möge anders sein, zu unterdrücken. Das ist keine gute Lösung. Ein schönes, passendes Zitat dazu habe ich bei Christopher Germer in seinem Buch Der achtsame Weg zum Selbstmitgefühl* gefunden. Darin zitiert er einen Kollegen, der einmal zu ihm sagte: “Wenn du etwas ablehnst, geht es in den Keller und trainiert Gewichtheben.” (S. 39) Etwas weghaben zu wollen, macht es stärker.
Akzeptanz als Königsweg zu mehr Gelassenheit bei Streit in der Beziehung
Für die unlösbaren Konflikte gilt, sich gegenseitig zu akzeptieren. Und das ist eine Frage der Haltung. Den Partner akzeptieren wie er ist bedeutet, nicht mehr gegen das, was er vertritt oder für sich lebt, anzugehen. Das schafft nämlich Leid. Es bedeutet aber auch nicht, Dinge, die dich ärgern oder stören, einfach hinzunehmen. Vielmehr geht es darum, sich einzugestehen, was dabei genau in dir vorgeht (nicht, was der andere tut oder denkt oder sagt):
- Was löst das Verhalten deines Partners/ deiner Partnerin gerade in dir aus?
- Was genau empfindest du dabei?
Wenn dir dein Gefühl bewusst ist, dann sag dir selbst mal ganz deutlich: “Ja, das tut jetzt weh!” oder “Das ist wirklich nicht leicht für mich!” Sei ganz mitfühlend mit dir selbst. Und dann kannst du die Herausforderung annehmen, das zu akzeptieren: “Mein Partner/ meine Partnerin hat an dieser bestimmten Stelle andere Vorstellungen, Bedürfnisse und Ziele als ich.” Das hat nichts mit Resignation zu tun. Es ist eine Entscheidung, anzunehmen, dass es anders ist, als du es gerne hättest. Akzeptanz bezieht sich dabei zunächst nicht auf das Verhalten deines Partners/ deiner Partnerin, sondern auf deine damit verbundenen Gefühle. Es bedeutet, aufzuhören, in den Kampf mit den eigenen Empfindungen zu gehen und dir zu erlauben, dass es schmerzhaft ist. Dann bist du mitfühlend mit dir selbst. Der Druck, sich am anderen abzuarbeiten, lässt nach.
Die Aufgabe besteht hier darin, sich von dem Wunsch zu verabschieden, den Partner ändern zu wollen. Das ist ein Unterschied. Der Unterschied besteht darin, sich darüber klar zu sein, dass der Partner in Teilen anders ist als ich selbst – und das nicht zu bewerten: er ist nicht besser oder schlechter, er ist anders.
Mit dieser förderlichen Haltung könnt ihr eure Beziehungsprobleme lösen – in 5 Schritten.
Meine Buchempfehlungen zum Thema “Streit in der Beziehung”
Monika Röder, Der kleine Eheretter, Ein einfaches 3-Schritte-Programm*
Die Autorin klärt darüber auf, wie sich die Gefühle im Streit hochschaukeln und wie darauf auch der Körper reagiert. Um gelassen zu bleiben, ist daher Selbstregulation so zentral, damit Paare aus dem Kampf auszusteigen und die eigenen Bedürfnisse klar formulieren können. Viele Beispiele und Abbildungen machen verständlich, wie die Partner sich wieder gut begegnen können. Übungen verhelfen dabei, sich besser regulieren zu können.
Berit Brockhausen, Schöner streiten, Der kleine Paarberater*
Christian Thiel, Streit ist auch keine Lösung*
2 Antworten
Hallo Maren,
dein Artikel über Streit in Beziehungen war sehr informativ. Du zeigst, wie wichtig es ist, Konflikte zu verstehen und konstruktiv zu klären. Besonders beeindruckte uns, wie du betonst, die eigenen Bedürfnisse klar zu kommunizieren und ruhig zu bleiben. Das stärkt jede Partnerschaft.
Wir haben deinen Artikel in unserem neuesten Beitrag „Glück zu zweit: Wie ihr auf Augenhöhe in Beziehungen kommuniziert.“ verlinkt, um deine Impulse zu teilen.
Liebe Grüße
Julia und Steffen
von FIDERTAS Awareness
Hallo Julia und Steffen,
vielen Dank für’s Teilen meines Beitrags und in eurem informativen Artikel und euer positives Feedback. Es ist schön, wenn eine solche Verknüpfung dazu beiträgt, dass Paare erfahren, wie Kommunikation auf Augenhöhe gelingt.
Liebe Grüße
Maren